Lokale Unternehmen, die sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz erarbeiten wollen, müssen fleißig und akribisch für diesen Erfolg arbeiten. Sie müssen sicherstellen, dass ihre lokalen SEO-Signale korrekt, konsistent und optimiert sind.

Local SEO erfordert einen strategischen, durchdachten und zielgerichteten Ansatz, um die richtigen Kunden anzusprechen und genau dann in den Suchergebnissen aufzutauchen, wenn es am wichtigsten ist.

Durch die Kombination von Keyword-Recherche, den richtigen Tools und Optimierungen direkt auf der Website (Onpage) landest du ganz vorne bei Google & Co.

Die richtigen Keywords für dein Unternehmen finden

Keywords stehen am Beginn aller SEO-Bemühungen und sollen die Begriffe und Phrasen ausfindig machen, die in direktem Zusammenhang mit deinem Produkt oder einer Dienstleistung stehen.

Oberbegriffe und Long-Tail-Keywords

Keywords spiegeln die Suchanfragen wider, nach denen deine Website gefunden werden soll. Dementsprechend können sie entweder auf Oberbegriffen oder so genannten Long-Tail-Anfragen beruhen.

Oberbegriffe sind prägnante, allgemeine Wörter. Dagegen sind Long-Tail-Keywords in der Regel mehrere Wörter lang und oft Phrasen, Fragen oder Sätze.

Um die Wahrscheinlichkeit des Rankings für eine bestimmte Suchanfrage zu erhöhen, muss ein relevantes Keyword in den Inhalt, Titel und Überschriften der Seite aufgenommen werden. Das ist ein sehr positives Signal für Google, dass deine Webseite für die durchgeführte Suche relevant ist und erhöht somit die Chancen, in den Ergebnissen weit oben zu erscheinen.

Dabei muss natürlich unbedingt beachtet werden, dass das Keyword nur benutzt wird, wenn es in den natürlichen Fluss des Inhalts passt.

Denn was Google & Co. überhaupt nicht mag, ist sogenanntes Keyword-Stuffing – also das offensichtlich mit Absicht vorgenommene massenhafte Setzen bestimmter Keywords. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Durch ständiges Einfügen bestimmter Wörter wird der Text unattraktiv für die Leser.

Ein unattraktiver Text aber wird nicht zu Ende gelesen. Das wiederum führt zu schlechteren Rankings. Und das völlig zurecht: Denn schließlich sollte es bei Inhalten immer darum gehen, das Beste Ergebnis für den Leser zu bieten.

Keyword-Recherche

Für eine Keyword-Recherche sollten wir uns in die Lage des Nutzers versetzen:

  • Wie könnten potentielle Kunden nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung suchen?
  • Nach welchen Phrasen werden deine Kunden wahrscheinlich suchen?
  • Welche Keywords bieten den höchsten Return on Investment (ROI), indem sie besondere kaufrelevant sind?
  • Mit welchen Keywords möchtest du mit deinem Unternehmen gefunden werden?

Mache nicht den Fehler, Begriffe, Phrasen und Schlüsselwörter einfach mit deinem gesunden Menschenverstand erraten zu wollen.

Ausreichenden Raum für die Keyword-Recherche

Die Liste von Keywords wird die Grundlage für jede SEO-bezogene Optimierungsmaßnahme sein. Von der Website-Architektur über die Seitenstruktur bis hin zur Inhaltserstellung es ist also entscheidend, schon bei den ersten Schritten die Details zu beachten.

Die richtigen Keywords zu finden ist sehr wichtig, da diese letztlich der Schlüssel zum Erfolg und zur erhofften Neukundengewinnnung führen.

Faktoren für die richtigen Keywords für dein Unternehmen

Auf der Suche nach lokal relevanten Keywords solltest du versuchen folgende Kriterien zu beachten. Die Keywords sollten …

  • … ein angemessenes Suchvolumen pro Monat haben
  • … sehr wahrscheinlich konvertieren
  • … minimalen Wettbewerb haben
  • … produkt- oder dienstleistungsorientiert sein
  • … kaufrelevant sein
  • … das Produkt oder die Dienstleistung auf den Punkt bringen

Wir suchen also nach Keywords und Phrasen, die möglichst viele der oben genannten Kriterien erfüllen.

Das Suchvolumen im Verhältnis zu anderen Faktoren

Die Keywords sollten selbstverständlich ein hohes Suchvolumen pro Monat aufweisen. Das alleine reicht aber nicht aus, damit ein Keyword für dein Unternehmen relevant wird. Es muss immer auch ein hohes Potenzial haben, Leads zu Kunden konvertieren. Es geht also um kaufrelevante Keywords und Phrasen.

Nach ihnen sucht ein Nutzer vorrangig, wenn er im Kaufzyklus schon erste Schritte seiner Entscheidungsfindung hinter sich gebracht hat.

Im Idealfall sollte die Konkurrenz nicht die gleichen Schlüsselwörter verfolgen wie du – so sind die Chancen höher, oben zu landen in den Suchergebnissen.

Schließlich benötigen wir Phrasen, für die du eine Chance hast, ganz oben in den Suchmaschinen zu landen. Wenn das Keyword zum Beispiel von großen Firmen dominiert wird, solltest du überlegen, ob du nicht lieber nach anderen für dich relevanten Keywords suchst.

Der Grund ist ganz einfach: Es wird schwer bis unmöglich, mit deinen Ressourcen, das etablierte große Unternehmen mit diesem Keyword zu überholen.

Tools zur Keyword-Recherche

Mit einer Vielzahl von Tools zur Suche nach Keywords kann der Einstieg in die Analyse beschleunigt werden. Wir werfen einen Blick auf einige kostenlose Tools, die dir bei der Suche nach profitablen Keywords für dein lokales Unternehmen helfen.

Google-Keyword-Planner

Ein traditioneller Favorit ist der Google-Keyword-Planner, ein kostenloses Tool zur Generierung von Basis-Keyword-Daten.

Der Keyword Planner bietet einen schnellen Überblick über den Zusammenhang der Keywords zwischen dem durchschnittlichen monatlichen Suchvolumen und der Konkurrenz. Damit also ein wirklich großartiges Tool für den Beginn einer Keyword-Recherche.

Der Keyword-Planner ist auf der Google-Ads-Plattform zu finden. Melde dich einfach für ein kostenloses Google Ads-Konto an und schon kannst du auf das Tool zugreifen.

Keywords Everywhere

Keywords Everywhere hat sich zu einem sehr beliebtesten Keyword-Tools entwickelt. Kein Wunder, funktioniert es doch immer nebenbei bei der täglichen Arbeit. Es zeigt dabei Tipps für Keywords als Teil der normalen Google-Suche an.

Sobald du die Chrome-Erweiterung hinzugefügt haben, führt sie während einer ganz normalen Google-Suche verwandte Keywords an. So entstehen viele Alternativen, die dir Hinweise für eine gute SEO-Strategie geben.

Google Autosuggest

Dieses SEO-Tool ist so einfach wie genial. Es ist die Google-Suche und die Vorschläge, die dir gemacht werden, während du deine Suche eintippst: Google Autosuggest.

Es zeigt dir, nach was Menschen suchen in deinem Themenfeld, welche zusätzlichen Wörter sie benutzen, um ihr Ziel zu erreichen. So gibt es dir wertvolle Hinweise für deine SEO-Recherche. Gleiches gilt übrigens für die Anzeige unter den Suchergebnissen bei Google, die „Ähnliche Suchanfragen“ anzeigt. Auch das kann dir wertvolle Hinweise geben.

Answer the Public

Wenn du die relevanten Themen für dein keywords eingekreist hast, kannst du dir mit Answer the Public noch näher definieren und konkretisieren. Das kostenlose Tool liefert dir zum Beispiel Hinweise darauf, welche Fragen Nutzer zu deinen Keywords stellen oder welche ganzen Sätze sie eingeben, um deine Produkte oder Dienstleistungen zu finden. 

Google Trends

Google Trends bietet dir Informationen über die Beliebtheit bestimmter Suchanfragen – und das sogar mit einer Zeitleiste, die bis ins Jahr 2004 zurückreicht. Dieses Tool stellt sicher, dass deine Keywords in die richtige Richtung gehen. So kannst du von vorneherein veraltete Keyword-Phrasen vermeiden.

Google Trends eignet sich hervorragend, um die Popularität eines Keywords im Laufe der Zeit zu überprüfen. Außerdem kannst du so das Interesse an einem Keyword vergleichen, verwandte Suchanfragen entdecken und Einblicke in das Interesse von Keywords für dein Business zu erhalten.

On-Page-Optimierung

Titel-Tag

Der Title-Tag ist ein HTML-Element, das als Titel der Webseite dient. Der Title-Tag wird auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) als anklickbarer Überschriften-Link angezeigt.

Der Titel soll eine genaue Überschrift für den Seiteninhalt sein und spielt eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung.

Bei lokaler SEO sollten die Titel-Tags relevante Schlüsselwörter enthalten. Sie sollen zusammen mit Standortinformationen eindeutige Hinweise über den Inhalt der Seite liefern.

Im Idealfall wird der Titel so zusammengesetzt, dass er sowohl für den Suchenden als auch für Google sinnvoll ist und Klicks von Nutzern provoziert.

Google hat die Länge eines Titels auf maximal 50-60 Zeichen begrenzt. Eine genaue Angabe ist nicht möglich, da die Anzeige auf 600 Pixel Breite beschränkt ist.

Meta-Description

Die Metabeschreibung ist ein HTML-Element, das eine kurze Zusammenfassung des Inhalts der Webseite liefert. Als wichtiger kleiner Schnipsel wird die Metabeschreibung oft in den SERPs unterhalb des Title-Tags und der URL angezeigt.

Obwohl die Metabeschreibung keinen direkten Einfluss auf das Ranking hat, kann eine optimierte Beschreibung die Klickrate (Click through Rate, CTR) verbessern. Indirekt kann die Metabeschreibung also einen Einfluss auf die Leistung deiner Website haben, da die CTR verwendet wird, um festzustellen, ob eine Website für die Benutzer hilfreich ist.

Überschriften-Tags

Überschriften-Tags (h1-h6) sind HTML-Elemente, die dazu dienen, Inhalte nach Relevanz zu trennen. Das h1-Tag bezeichnet die wichtigste Überschrift auf der Seite, wobei h6 die am wenigsten wichtige ist.

Die Überschriften-Tags werden verwendet, um die Seitenstruktur zu organisieren und für den Nutzer (und damit auch für die Suchmaschinen) eindeutig zu gestalten.

Wenn du die Inhalte deiner Webseite so klar strukturierst, hilfst du deinen Nutzern. Sie können so schnell erkennen, worum es eigentlich geht. Zusätzlich können diese Überschriften mit Ankern auch zu seinem klickbaren Inhaltsverzeichnis versehen werden. Das bringt zusätzliche Struktur. So kann jeder zu dem Abschnitt springen kann, der seiner Meinung nach am ehesten die Frage beantwortet.

Die relevantesten Überschriften, die verwendet werden, sind h1-h3.

  • h1: Hauptüberschrift
  • h2: Unterrubrik
  • h3: Unterstützende Unterrubrik

Die Verwendung von Überschriften-Tags hilft Google und den Nutzern, den Inhalt deiner Seite besser zu verstehen. Überschriften-Tags sind leicht in deinen Inhalt einzubauen. 

Interne Links

Interne Links sind Links von einer Webseite zu einer anderen Webseite auf derselben Domain. Wenn interne Links richtig verwendet werden, helfen sie Nutzern und Suchmaschinen bei der Navigation durch verlinkte Seiten.

Interne Links können eine positive Benutzererfahrung bieten, aber übertreibe es nicht. Nur wenn es sinnvoll ist, einen Link zu einem unterstützenden Artikel oder einer unterstützenden Seite auf der Website einzurichten, sollte dies auch geschehen.

Eine solide interne Link-Struktur hilft Google und deinen Nutzern, leicht durch die Website zu navigieren. Zusätzlich zur Unterstützung der Navigation helfen interne Links dabei, eine Informationshierarchie zu etablieren.

Interne Links geben Linkkraft (Juice) an die verlinkte Seite weiter. Die Suchmaschine erfährt so also mehr darüber, welche Seite relevanter im Gesamtkontext der Website ist als eine andere.

Wie man interne Links verwendet

Welches Ziel soll mit internen Links erreicht werden? Im Idealfall schaffst du  eine positive Erfahrung, indem du ganz bewusst interne Links mit entsprechendem Ankertexten hinzufügst.

➤ Bitte nicht zu aggressiv mit internen Links vorgehen. Das Ziel sollte sein, mit nützlichen Links zu zusätzlichen Inhalten einen Mehrwert für den Benutzer zu schaffen.

Anker-Text

Der Anker-Text  bezieht sich auf die Wörter, die innerhalb des Inhalts der Webseite verlinkt sind. Der Text erscheint als anklickbarer, hervorgehobener Link, oft blau und unterstrichen. Im Idealfall ist der Ankertext das Keyword der verlinkten Seite, um so eindeutig wie möglich zu sein.

Arten von Ankertexten:

  • Exakter Treffer: Der Anker-Text stimmt mit der Seite überein, auf die verlinkt wird. Beispiel: Anker-Text Local SEO, der auf eine Seite über local SEO verlinkt.
  • Teilweise Übereinstimmung: Anker-Text, der eine enge Variation der verlinkten Seite aufweist. Beispiel: Ankertext ‘Lokale SEO-Taktiken’, der auf eine Seite über lokale SEO verweist.
  • Gekennzeichnet: Verwendung eines Markennamens als Ankerlink. Beispiel: Anker-Text Marcel Schuler Online-Marketing, der auf die Home-Seite von marcelschuler.de verlinkt.
  • Allgemein: Verwendung eines allgemeinen Wortes oder Satzes als Link. Beispiel: „Hier klicken“ oder „Hier erfährst du mehr“: 
  • URL als Ankertext: Der Ankertext verwendet nur die URL als Anker. Beispiel: www.marcelschuler.de.
  • Bilder: Wenn ein Bild verlinkt wird, verwendet Google das Alt-Attribut des Bildes als Anker-Text.

Aufbau der Navigation

Die Art und Weise, wie die Benutzer mit der Website interagieren, ist für den Erfolg deines lokalen Unternehmens von hoher Bedeutung. Eine umständliche Navigationsstruktur oder ein altbackenes Seitendesign ruiniert jegliche lokale Suchmaschinenoptimierung.

Ein leicht zu bedienendes, intuitives Design ist für Nutzer leichter verständlich. Die bessere Interaktion mit den Inhalten wird positive Auswirkungen auf deine Konversionen haben.

Warum ist Navigation für SEO wichtig?

Die Hauptnavigation informiert die Benutzer (und Google) darüber, welche Bereiche du für die wichtigsten hältst. Auf einen Blick kann die Navigation den Nutzern einen Kontext darüber liefern, was deine Website zu bieten hat, und eine Möglichkeit bieten, schnell dorthin zu gelangen.

Für Suchmaschinen-Crawler gibt die Navigation die eindeutige Struktur für die Hierarchie der Inhalte vor und macht es somit auch leicht, deine Website auf logische Weise zu durchforsten.

Die Navigation sollte übersichtlich sein

Verwende relevante Keywords, die die Seiten auf deiner Website genau wiedergeben. Allgemeine Phrasen wie „Produkte“, „Dienstleistungen“ oder „Lösungen“ bringen dich da nicht weiter. Achte stattdessen darauf, Begriffe zu verwenden, die dem Nutzer deiner Seite weiterhelfen.

Ein Beispiel: Wenn dein lokales Unternehmen Pizzas verkauft, benenne deine erste Seite mit „Unsere Pizzas“ und nicht mit „Produkte“.

Eine allgemeine Faustregel lautet hier: Was für den Benutzer am besten ist, ist auch am besten für SEO. Mache es deinen Nutzern so einfach wie möglich, das zu finden, was sie suchen.

Seh dir bei Google Analytics an, wie dein Publikum über deine Seite navigiert. Du kannst auch einen Navigations-Zusammenfassung überprüfen. Das ermöglicht dir weitere Erkenntnisse, wie Nutzer sich auf deiner Seite bewegt haben.

Architektur der Website

Es ist wichtig, sich immer wieder in die Lage eines Nutzers zu versetzen und die Stellen der Navigation ausfindig zu machen, die verwirrend sein könnten. Investiere also etwas Zeit, um zu verstehen, wie die Benutzer auf deiner Website navigieren, und um mögliche Hindernisse zu identifizieren.

Die URL-Struktur deiner Website

Erstelle benutzerfreundliche URLs. Gewöhne dir an, URLs zu erstellen, die so strukturiert sind, dass sie für deine Kunden und für Google sinnvoll sind.

  • Startseite: pizza.de
  • Produkt-/Dienstleistungskategorie: pizza.de/pizzen/
  • Unterkategorie-Seite: pizza.de/pizzen/vegetarisch/

Seiten-Geschwindigkeit: 

Die Seitengeschwindigkeit ist ein Maß dafür, wie schnell deine Website geladen wird.

Die Geschwindigkeit spielt eine große Rolle bei der Website-Performance und ist ein bestätigter Ranking-Faktor. Im Juli 2018 wurde mit dem „Mobile Speed Update“ ein weiterer Schwerpunkt auf die Seitengeschwindigkeit gelegt.

Dieses Update des Google-Algorithmus machte die Seitengeschwindigkeit zu einem Schlüsselfaktor für das Ranking der mobilen Suchergebnisse.

Bestimme die Geschwindigkeit deiner Website

Geschwindigkeitstest-Tools wie Google PageSpeed Insights helfen dir dabei, die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen. Das Tool liefert dir praktischerweise gleich ein paar Tipps mit, mit denen die Geschwindigkeit erhöht werden kann.

Wichtige Faktoren für die Geschwindigkeit einer Website

  • Bildgröße
  • Server-Antwort
  • Ineffizienter Code
  • Zu viele Plugins
  • Browser-Caching

Lokaler Inhalt

Großartige Inhalte sind der Schlüssel für die Performance und damit den Erfolg einer Website. Ohne hilfreiche, informative Inhalte auf deiner Website hast du keine Chance, dich zu platzieren und damit von potentiellen Kunden gefunden zu werden.

Dafür musst die richtigen Keywords für dein Unternehmen finden. So entsteht eine Liste von Keywords, die für dein lokales Unternehmen relevant ist. Achte darauf, anhand dieser Liste Inhalte zu erstellen.

Local SEO erfordert einen strategischen, durchdachten und zielgerichteten Ansatz. Indem du diese Liste von grundlegenden lokalen SEO-Elementen nutzt schaffst du die Voraussetzungen

Ziel ist es, benutzerfreundliche Inhalte zu erstellen, die die Hauptziele deines Unternehmens unterstützen.

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Teil 6: Google My Business optimieren

Google My Business ist eine kostenlose Plattform, die für local SEO eine hohe Bedeutung hat. Sie hilft deinem Unternehmen sich lokal optimal zu präsentieren.